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德國房屋地下室外牆結構,制造,和密封處理方法。圖,
一般,德國房屋地下室外牆結構,制造,和密封處理方法是, 1,鋼筋水泥澆鑄,四面八方周圍無縫陷, 2,外面涂水泥, 3,在水泥牆外再涂一層防潮濕和防腐的涂料, 4,再在防潮濕和防腐的涂料放一層6厘米厚的隔熱,隔冷的泡沫塑料, 5,再在隔冷的泡沫塑料四周放一層比較厚一點有微型充氣其囊的防水,防潮濕的塑料薄膜,隔絕外面土的潮濕,和潮濕土的直接侵襲。 6,地下室前有小型窗口,一般有水泥砌成一個類似小陷阱,以便 keller 通氣,通風,不潮濕,悶熱而產生水珠,寒氣,等等。 德國房屋地下室外牆結構,制造,和密封處理方法。圖,
Errichtung des Kellers in Dichtbetonbauweise (Teilunterkellerung) 0.1 Winter 2001/02 Baustelle Fertigstellung des Kellers inklusive Errichtung der Beton-Speicherwand im Eingangsbereich. Im Keller sind Lichtschächte vorgesehen, die eine ausreichende Beleuchtung einzelner Kellerbereiche ermöglichen. Zudem wurde im Bereich der gesamten Kellerwand außen eine 10 cm starke Dämmung mit Foamglas aufgebracht.
Die Wand zum Halbgeschoss hin wird zuerst mit der 30cm starken Perimeterdämmung versehen. Die braune Perimeterfolie und Abdichtung der Spannlöcher der Schalung sind - sicherlich sehr zum Gefallen meines Vaters - Produkte der Firma Dörken. Deutlich sichtbar ist der Ansatz des nachbetonierten Wandst cks.
Der Erdwärmetauscher liegt auf einem Bett aus Siebschutt mit ca. 1,5% Gefälle zur Wanddurchf hrung hin. In den Bereichen, die später an der Oberfläche einen Steinbelag erhalten wird weiter mit Siebschutt aufgef llt. Entlang der S dfassade wird mit unserem "tollen lehmigen" Boden aufgef llt um einen besseren Wärme bergang zu schaffen.
Der Glasschaumschotter ist mit Folie abgedeckt und die Bewehrung ist eingebracht.
Der erste K bel Beton wird entleert.
Leider fehlt schon wieder Beton. Auf die Betonlaster passen jeweils 8m³ Beton. Leider benötigen wir, wie auch schon bei der Wand, immer etwas mehr, als das Volumen einer Betonlasters. Diesmal sind es 8,3m³ und ein Laster reicht einfach nicht.
Zum Gl ck wird ein paar Grundst cke weiter auch gerade betoniert, sodass noch etwas mehr Beton auf deren Lieferung draufgepackt werden konnte. So wird der Boden doch noch mit einer halben Stunde verzögerung fertig.
Heute ist wieder Ruhetag, damit der Beton in Ruhe aushärten kann und keine Risse entstehen, die die Wasserundurchlässigkeit bedrohen w rden.
Die Arbeitsschalung steht. Damit Steckdosen gesetzt werden können wird diesmal die Arbeitsschalung auf der Innenseite gestellt.
Deutlich sichtbar sind die Fensteraussparungen f r das Arbeitszimmer.
Die Leerdosen sind von mir in Eigenleistung montiert worden. Bei den Leerdosen habe ich mich f r die U 71 DVD-2 Deckenverbindungsdose von spelsberg entschieden, da sie einerseits untereinander verbunden werden können und zum anderen auch eine Mutter f r einen Lampenschraubhaken mitbringt und sie somit sowohl f r Wand und Decke geeignet ist. Die F hrung der Lehrrohre ist statisch nicht ganz optimal. Wegen der Fensteraussparung können sie aber leider nicht vertikal verlegt werden.
Die Gegenschalung steht und ist verspannt. Der WU-Beton kann kommen
Die Kimmsteine der Kellerwände sind gesetzt und es lassen sich die Dimensionen der Kellerräume erahnen.
Ein Teil der gestern betonierten Wand ist ausgeschalt. Deutlich sichtbar sind die verschlossenen Rohre der Frisch- und Fortluft, sowie die Aussparung zum Steigschacht f r die L ftungs-, Elektro- und Sanitärinstallation.
Leider gab es beim Ausschalen der Außenwand des Zwischengeschosses eine böse Überraschung. Unterhalb der großen Fensteraussparungen wurde der Beton nicht richtig verdichtet.
Mit Dichtschlemme wurden die Wände repariert. Es bleibt zu hoffen, dass die Wand damit dicht ist. Zum Gl ck ist dies nur in der versetzten Ebene passiert, die nur ca. 120cm tief in der Erde steckt, wo eigentlich kein Schichtwasser mehr zu erwarten ist. Im Vordergrund ist der Überlauf der Regenwasserzisterne zu sehen.
Die Zwischenwände im Keller sind mit Plansteinen aus Kalksandstein fertig gemauert. Sie kommen fertig zugeschnitten mit Nummern bedruckt vom Lieferanten und m ssen nur noch nach Plan zusammengebaut werden. Leider wurden die Aussparungen f r die Abwasserrohre vergessen.
Die Absprießung f r die Deckenschalung wird aufgestellt.
Soweit Sie ein Haus mit Keller vereinbart haben, bestehen die Kelleraußen-wände aus ca. 30 cm starken Poroton-oder Kalksandsteinen Kellersteinen oder gleich-wertigen Kellersteinen. Oder aus WU-Beton gegen Aufpreis. Diese Maßnahme ist im Festpreis enthalten. Die Innenwände (11,5 oder 17,5 cm stark) werden ebenfalls massiv nach statischen Erfordernissen ausgef hrt. Um eine dauerhafte Feuchtigkeitsabdichtung zu gewährleisten, erfolgt zur sorgfältigen Abdichtung des Kellers eine Vertikalsperrung um das Haus im aufwendigen Schweißbahnverfahren. Der Übergang von der Bodenplatte bzw. den Fundamenten zu den Umfassungswänden wird bei Erfordernis als Hohlkehle ausgebildet. Kellerfenster bestehen aus Kunststoff in weiß mit Isolierverglasung und werden einschließlich der evtl. erforderlichen Lichtschächte nach Plan eingebaut. Die Außenwände der Wohngeschosse werden aus Poroton-Mauerwerk (Wienerberger Poroton) oder gleichwertigem Mauerwerk ausgebildet. Bei Poroton-Mauerwerk sind diese 30 cm oder 36 cm stark mit mörtelfreier Stoßfuge, fachgerecht nach Werksvorschrift einschließlich aller Öffnungen mit Wärmedämmmörtel, bzw. Planziegelverklebung vermauert. Im Wohnbereich werden tragende Innenwände mit 24 cm bzw. 17,5 cm, nichttragende Innenwände mit 11,5 cm starken Poroton-Steinen, ggf. aus Bimsdielen oder Ytongsteinen erstellt. Es können auf Wunsch des Bauherrn auch Gibsständerwände zum Einsatz kommen. Wenn Gibsständerwände zum Einsatz kommen, werden diese beidseitig doppelbeplankt mit 12,5 mm dicken Gibskartonplatten. Die lichten Rohbauhöhen ergeben sich aus den beigef gten Plänen. Wenn WU-Betonwände im Erdreich notwendig sind, wird eine bitumenhaltige Außenwandisolierung mit Sickerplatten und Filterflies berspannt hergestellt. WU-Beton wird gegen Mehrpreis hergestellt. Es werden nur Baumaterialien wie z.B. Kunststoffe, Kleber, Schäume verwendet, f r die eine gesundheitliche Gefährdung der im Gebäude tätigen Personen grundsätzlich oder wegen unbedenklicher Dosis von ausgasenden Schadstoffen nicht gegeben ist. Dämmplatten zur Verh tung von Kältebr cken werden dicht gestoßen und mit nicht rostenden Ankern (auch Kunststoff) befestigt bzw. einbetoniert. Die Herstellung sämtlicher Aussparungen und Schlitze f r Leitungen aller Art in Decken und Wänden werden nach den Ausf hrungsplänen hergestellt.
Kellerbau Keller bilden das Fundament f r vielerlei technische Bed rfnisse des Hauses. Keller dienten neben der Fundamentierung von Häusern fr her vor allem als Lager- und Vorratsräume, heute bieten Keller Platz f r Fitnessräume, Sauna und Partyräume. Der gemauerte Keller: Der gemauerte Keller ist die klassische Bauweise, denn Kellerwände sind mit großformatigen Mauersteinen schnell und wirtschaftlich herzustellen.
Damit aus dem Keller ein trockener, behaglicher Platz wird, sollten bauphysikalische Aspekte bereits in der Planungsphase ber cksichtigt werden. Nicht kapillare Baustoffe verhindern die Aufnahme von Feuchtigkeit, die sich als Tauwasser auf den k hlen Wandoberflächen niederschlägt. POROTON-Ziegel hingegen ziehen das Wasser ins Wandinnere zur ck und halten die Oberflächen trocken. Die niedrige Ausgleichsfeuchte des Wandbaustoffes bewirkt wiederum die Abgabe der Feuchte an die trockene Raumluft. Der Abtransport der Nässe wird durch die kapillare Struktur der Ziegel und durch Diffusion vollzogen.
Matrial f r Keller-Außenwand
Konstruktion/Motage Matrial f r Keller-Außenwand
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