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【全球家庭黨資料】（轉貼）德國家庭黨
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2005/09/22 09:14 瀏覽6,335 ｜回應15｜推薦0 |
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Dr. Franz-Josef Breyer
Familien-Partei Deutschlands
Kurzportr?t
Berlin, September 2005
Die Anfang der 1980er Jahre in Bayern gegr?ndete FAMILIEN-PARTEI wurde 1989 durch den Kinderarzt Dr. Franz-Josef Breyer aus St. Ingbert (Saarland) wieder belebt und hat heute in den Bundesl?ndern Baden-W?rttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Th?ringen dreizehn Landesverb?nde. In den restlichen drei Bundesl?ndern sind Landesverb?nde im Entstehen.
Die politische Arbeit der FAMILIEN-PARTEI spiegelt sich insbesondere in Wahlteilnahmen wider. 1990 war die erstmalige Teilnahme an Landtagswahlen in Niedersachsen und im Saarland, 1994 an den Europawahlen und 1998 an den Bundestagswahlen. Im Jahre 1999 gelang der Einzug in zwei Kommunalparlamente im Saarland, und es wurden 1,0 % der W?hlerstimmen bei der Landtagswahl im Saarland erreicht. Nach der Bundestagswahlteilnahme 2002 zog sie 2003 in die Stadtverordnetenversammlung von Potsdam ein. Im erfolgreichsten Jahr 2004 erzielte die FAMILIEN-PARTEI beim ersten bundesweiten Wahlantritt zu einer Europawahl 1,0 % der Stimmen. Zeitgleich konnten die kommunalen Mandate im Saarland ausgebaut und ein Sitz im Stadtrat von Stendal in Sachsen-Anhalt erreicht werden. Ebenfalls 2004 erhielt sie bei der Landtagswahl im Saarland 3,0 % und bei der Landtagswahl in Brandenburg 2,6 % der W?hlerstimmen.
Diese Wahlerfolge wurden mit knappen Werbemitteln erreicht. Wahlprogramme, wie sie von den etablierten Parteien eigens zu Wahlen aufgestellt werden und sich an demoskopisch ermittelten Opportunismen ausrichten, lehnt die FAMILIEN-PARTEI ab. Die darin gemachten Wahlversprechen k?nnen sowieso nicht eingehalten werden und dienen nur dem Wahlgewinn und dem eigenen Machterhalt. Die FAMILIEN-PARTEI tritt dagegen mit ihrem inhaltlich langfristig g?ltigen Parteiprogramm f?r eine ehrliche, durchg?ngig sachorientierte, verl?ssliche und echte sozial gerechte Politik ein. Sie m?chte durch die Teilnahme an Wahlen den W?hlern eine echte nichtextreme und Gemeinwohl orientierte Wahlalternative bieten und durch Wegnahme von W?hlerstimmen Einfluss auf das politische Handeln der etablierten Parteien nehmen.
Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte des Parteiprogramms herausgestellt. F?r die FAMILIEN-PARTEI ist die Orientierung an den Bed?rfnissen der Familien kein Politikbereich neben anderen, sondern das Grundprinzip des politischen Handelns, das alle Politikbereiche als Querschnittsfunktion durchdringen muss.
Eine Gesellschaft, in der aller Leute Kinder alle Alten voll versorgen sollen, hat nur dann eine Zukunft, wenn laufend ausreichend viele Kinder und damit leistungsf?hige Generationen gro? gezogen werden. Es m?ssen also gerechterweise auch alle Alten an den Kosten des Kinderaufziehens beteiligt gewesen sein. Die FAMILIEN-PARTEI will daher mit politischen Mitteln f?r Frauen und M?nner die Wahlfreiheit schaffen, sich f?r Kinder zu entscheiden, ohne jetzt und im Alter gegen?ber lebenslang Kinderlosen wesentlich wirtschaftlich benachteiligt zu werden.
Um f?r die Erziehungsleistenden eine echte Wahlfreiheit zwischen Erwerbsarbeit und Kindererziehung herzustellen, soll die Erziehungsarbeit an den eigenen Kindern der Erwerbsarbeit finanziell im vollen Umfange gleichgestellt werden. Den Eltern ist ein sozialversicherungs- und steuerpflichtiges Erziehungsgehalt zu zahlen. Dieses k?nnen sie entweder unmittelbar selbst in Anspruch nehmen oder f?r eine qualifizierte Fremdbetreuung weiterverwenden. Erg?nzend soll ein kostendeckendes Kindergeld gezahlt werden. Die Sozialsysteme sind um eine Erziehungs- und Familienkasse zu erweitern, damit auch Kinderlose angemessen an den Kind bedingten Kosten der k?nftigen Beitragszahler f?r alle beteiligt werden.
Die Beitragszahlungen zu den Sozialkassen sind vom Arbeitsplatz loszul?sen und auf alle Einkommensarten ohne die Einr?umung von Befreiungsm?glichkeiten zu erheben. Die FAMILIEN-PARTEI fordert dazu auch Beitragsgerechtigkeit f?r Familien. Sie sollen durch ein einzuf?hrendes Familiensplitting nicht mehr Steuern zahlen und nicht mehr Beitr?ge zu den Sozialsystemen leisten als Kinderlose. Das lebenslang kinderlose Ehepaare gegen?ber den Familien beg?nstigende Ehegattensplitting bei der Einkommenssteuer ist umzugestalten. Der Schwerpunkt im Gesundheitswesen soll auf die Pr?vention gelegt werden anstatt auf das Behandeln von vermeidbaren Krankheiten.
Weiterhin verringert die Entkoppelung von Sozialsystem und Arbeitsplatz die Arbeitskosten und macht dadurch die Wirtschaft konkurrenzf?higer. Somit k?nnen insbesondere in der durch den jahrzehntelangen massiven Geburtenr?ckgang gebeutelten Binnenwirtschaft mehr Arbeitspl?tze geschaffen werden. Und durch die Gew?hrung von Erziehungsgehalt an die Familien k?nnen zus?tzliche finanziell vollwertige Arbeitspl?tze entstehen.
Zum Qualifizierungserhalt und oder zur Vorbereitung einer Wiedereingliederung in den ersten Arbeitsmarkt soll f?r Arbeitssuchende ein zweiter, mit ?ffentlichen Mitteln gef?rderter vollwertiger zweiter Arbeitsmarkt geschaffen werden, der vorwiegend Arbeiten zum ?ffentlichen Nutzen ?bernehmen soll (Subventionskreislauf). Arbeit zu finanzieren muss Vorrang vor der Finanzierung von Arbeitslosigkeit haben.
Alles politische Handeln muss dem Prinzip der Nachhaltigkeit dienen, es m?ssen also dauerhafte und zukunftsf?hige Lebensperspektiven auch f?r kommende Generationen erm?glicht werden. Keine Generation darf demnach zu Lasten oder auf Kosten der folgenden Generationen leben. Diese Forderung nach Generationengerechtigkeit bezieht sich sowohl auf die Geldtransferleistungen in den Sozialsystemen als auch auf die Entnahme von nat?rlichen Ressourcen, die Beeintr?chtigung der Umwelt und das Hinterlassen unausgeglichener Staatsfinanzen.
Jede/r B?rger/in soll im Laufe des Lebens gegen?ber der Gemeinschaft eine m?glichst ausgeglichene Leistungsbilanz aufweisen. Hierin ist insbesondere die Erziehung und Ausbildung von Kindern einzubeziehen. Leistungen in die Steuer- und Sozialsysteme sind an die individuelle Leistungsf?higkeit auf alle Einkommensarten ohne Befreiungsm?glichkeiten zu koppeln. Die Entnahmen sind an die individuelle Lebensleistungsbilanz unter Einbeziehung der Kindererziehung zu kn?pfen. Sie k?nnen nur aus den von demografischen und konjunkturellen Schwankungen abh?ngigen Einnahmen der laufenden Periode erfolgen. Insbesondere die durch die bei Kinderlosen bestehenden unangemessenen Alterversorgungsanspr?che bedingte extreme Staatsverschuldung ist verursachungsgerecht abzubauen.
Die politischen Parteien orientieren sich an der W?hlermehrheit, die mit steigender Tendenz lebenslang kinderlos bleibt und daher keine politischen Handlungszw?nge ?ber ihr Lebensende hinaus sieht. Die Minderj?hrigen werden am l?ngsten und damit st?rker von falschen Weichenstellungen der heutigen Politik betroffen sein. Insbesondere der unausgewogene Generationenvertrag und die wachsende Staatsverschuldung f?hren bei Beibehaltung der bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen zu Belastungen, die sie als k?nftige Steuer- und Sozialbeitragszahler wirtschaftlich erdr?cken werden. Diese Ausbeutung bei den Pflichten und die ihnen verfassungswidrig vorenthaltene Teilhabe am politischen Wahlprozess versto?en in sittenwidriger Weise gegen die Menschenw?rde.
Damit also die politischen Interessen der Minderj?hrigen angemessen wahrgenommen werden k?nnen, tritt die FAMILIEN-PARTEI f?r die Umsetzung des ihnen verfassungsm??ig zusehenden Wahlrechts ab Geburt in eine Kinderwahlstimme ein. Die Eltern sollen dann stellvertretend f?r ihre Kinder deren Wahlrecht in deren Sinne wahrnehmen k?nnen. Somit k?nnten die Eltern auch politisch ihrer durch das Grundgesetz auferlegten Verpflichtung nachkommen, nach bestem Verm?gen im Sinne ihrer Kinder zu entscheiden. Eine entsprechende Verfassungsbeschwerde wurde mit dem M?nchner Rechtsanwalt Dr. Kurt-Peter Merk ausgearbeitet und im September 2003 beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht.
Um politische Gemeinwohlentscheidungen durch die mittlerweile wirtschaftlich von ihren Parteien abh?ngigen Berufspolitikern zu erreichen, bedarf es einer grundlegenden Reformierung des politischen Systems. Zur Wiederherstellung der nur noch formal bestehenden repr?sentativen Demokratie soll es verschiedene ?nderungen von politischen ?Spielregeln“ wie eine auf zwei Wahlperioden beschr?nkte Verweildauer in den Parlamenten und eine Pflicht zur Offenlegung aller Nebeneinnahmen geben.
Jede Generation wurde ausgebildet und hat diese Vorleistung in gleichwertiger Form an die Gesellschaft zur?ckzugeben. Bildung und Ausbildung sichert k?nftige Infrastruktur und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland, der nur durch mehr Hochqualifizierte bestehen kann. Eine qualifizierte Ausbildung der eigenen Bev?lkerung macht unser Land davon frei, die geistige Elite fremder V?lker ausbeuten zu m?ssen. Einen solchen Neokolonialismus lehnt die FAMILIEN-PARTEI ab.
Ausl?nder sind willkommen als Mitmenschen mit Rechten und auch Pflichten. Sie sollen sich uneingeschr?nkt zur verfassungsm??igen freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen, die Gesetze achten, den Willen zur Integration mitbringen, um hier in Frieden dauerhaft leben und arbeiten zu k?nnen. Unter diesen Voraussetzungen sollte die Integration ohne Diskriminierung durch ethnische, kulturelle und religi?se Herkunft gef?rdert werden.
Erziehung, Bildung, Ausbildung, soziale Gerechtigkeit und Arbeitspl?tze verhindern Ausgrenzung und das Abdriften in die Kriminalit?t oder in den Extremismus. Es wird der innere Frieden gef?rdert und die Bindung an unser Gemeinwesen gest?rkt. Illegale Wirtschaftsfl?chtlinge ebenso wie indoktrinierte Fundamentalisten sollen strikt abgewiesen werden. Die Gr?nde und Ursachen f?r die Gro?kriminalit?t, die Steuerkriminalit?t und die Schwarzarbeit sollen erforscht und beseitigt werden. Danach sollte ?ber deren konsequentere Verfolgung und Bestrafung diskutiert werden.
Friedenspolitik muss die wesentliche Aufgabe der Au?enpolitik sein. Die Menschenrechte sollen weltweit umgesetzt werden. Darin sollen weltweit auch soziale Mindeststandards aufgenommen werden. Ein f?r alle Staaten gerechtes und wirtschaftlich ausgewogenes Zusammenleben in der Welt kann nur sinnvoll im Rahmen eines einheitlichen Steuersystems und vergleichbarer Sozialsysteme erfolgen. Die Ausnutzung anderer V?lker und die Zerst?rung fremder Lebensr?ume zur Befriedigung eigener Bed?rfnisse Europas oder Deutschlands darf es nicht geben.
Die FAMILIEN-PARTEI ist der Auffassung, dass sich jede/r B?rger/in nach M?glichkeit (partei-) politisch engagieren sollte. Interessenvertretungen im vorpolitischen Raum werden von den Politikern nicht ernst genommen, da sie keine Sanktionsmacht haben. Menschen sollten mehr sein als nur der passive Gegenstand einer Politik, deren Einfluss am Wahltag endet. Ziel muss es sein, die gesetzgebenden Organe und die Verwaltungen wieder zur notwendigen B?rgernahe und zu Gemeinwohlentscheidungen zu zwingen.
Das Parteiprogramm ist kostenlos per Postkarte beim Bundeswahlleiter, Gustav-Stresemann-Ring 11, 65180 Wiesbaden erh?ltlich. Alle relevanten Informationen zur FAMILIEN-PARTEI gibt es nat?rlich auch auf der Internet-Homepage unter www.familien-partei.de.
Family Party of GermanyFrom Wikipedia, the free encyclopediaThe Family Party of Germany (Familienpartei Deutschlands) is a minor conservative German political party (reformist pro-family). It was created in 1981 and is led since 1989 bypediatrician Dr. Franz-Josef Breyer. It has elected members to several local councils in the Saarland. In the federal elections of 2005, the Family Party got 0.4% of the popular vote and no seats. The party was supported by the conservative-green party Ecological Democratic Party (ODP). The party wants to introduce a right to vote for children carried out by the legal guardians.
[edit]External links
【家國主義 家主政治 中華家國】健保免費連線《梅峰》
本文於 2009/02/26 09:05 修改第 6 次
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（轉貼）家庭第一黨提案首置者利息可扣稅
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2009/02/26 21:19 推薦0 |
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擬參選女新星 鋼管舞豪放照上網
澳保守政黨被拆招牌
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以嚴打網上色情、重整傳統道德觀念為號召的澳洲保守政黨「家庭第一黨」，遭兩名黨員打碎「貞節牌坊」！黨內一名有意參選的女新秀日前爆出網上不雅照片醜聞，照片內的她表現豪放，大跳鋼管舞又狂飲大瓶香檳，還嘴舔舔雲呢拿雪糕，上周該黨一名亞裔男候選人也有「半裸肉照」在同性戀網頁曝光，事後被開除黨籍。 跳鋼管舞跳出禍的希貝拉斯（Renee Sciberras）本來是家庭第一黨的政治新星。澳洲下月舉行聯邦大選，她本來有意代表該黨在普羅斯佩克特選區競選，但自從不雅照片曝光後，黨內的元老級話事人馬克韋爾即時與她劃清界線，表示從未聽過此人名字。 希貝拉斯不認為照片有問題，她說：「這是我放上Facebook的照片，很明顯有人想借此攻擊家庭第一黨。」 露肉男黨員被踢出黨
除希貝拉斯外，她的亞裔高中同學兼黨友安德魯．關（Andrew Quah）上周也爆出肉照醜聞，總共三張半裸和「露何B仔」的照片在網上曝光，安德魯已承認自己的確有拍下肉照兼曾在過去兩周下載色情相片，但就指「露B」相片是遭人移花接木。安德魯表示，有人想利用這些相片打擊他的政治生涯。 年僅二十二歲的安德魯本來是家庭第一黨在里德區的候選人，事件曝光後，他已被該黨剝奪候選人資格兼踢出黨，原因是他違反了該黨的理念，安德魯事後公開作出道歉。
家庭第一黨已提出一項針對首置者的特別免稅案。
該黨的聯邦參議員候選人，南澳的Tony Bates説，根據他們的提案，首置者平均一周能省93元。
Bates説，家庭第一黨希望首置者能享有與投資者相同的稅收待遇，即頭五年中的利息開支可以扣稅，最大的扣稅額爲7000元。
以一份$217500的平均水平的按揭計算，若利率爲7.45%，則每年需付利息爲$16204。 若採用家庭第一黨的政策方案，收入在$25001至$75000的家庭的利息開支將降爲$11342，相當於節省$4862 ，合每週$93.48。
如果這項提案被採納，第一年的成本是5.22億，五年過後，每年的成本將爲26億。
Bates説："年輕的家庭們希望擁有自己的房屋，然而，由於不公平的稅收政策，投資者能享有更多的優惠，從而使他們不能實現自己的澳洲夢。" |
家庭第一黨敦促改變難民政策
【大紀元12月18日訊】（大紀元記者肖勤編譯報道）澳大利亞最新的政黨，家庭第一黨在16日呼籲聯邦政府召開保障尋求庇護者的緊急高層會議。 家庭第一黨主席哈里斯(Peter Harris)說政府對尋求庇護者採取的政策是錯誤的，需要予以糾正。他說「我們支持政府為保護每一位澳大利亞人所採取的嚴防邊境安全政策，但我也認為政府可以在此範圍內釋以更多的善意，體現出更強的信心。」 與此同時，難民支持者說，在巴克斯特拘留中心的200名尋求庇護者中，許多人將第四次或五次在這裡度過聖誕節。為使他們的處境受到關注，澳大利亞鄉村支援難民組織（RAR）成員說，他們將在90個鄉鎮和土著人居住點為難民舉辦聖誕守夜活動。 RAR發言人科克蘭(Emma Corcoran)稱，有25名已在拘留中心關押數年的伊朗尋求庇護者，為引起公眾關注已將抗議上升至絕食階段。她說：「沒有一個健康的能主宰自己生活的人會自虐或絕食。這是一些無助絕望人們掙扎的表現。」政府應當結束這些不幸人們的苦難，給他們自由，同時也可替澳大利亞人節省數百萬元的錢。」 |
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（轉貼）美國工人家庭黨
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2009/02/26 09:09 推薦0 |
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Working Families PartyFrom Wikipedia, the free encyclopediaThe Working Families Party (WFP) is aminor political party in the United Statesfounded in New York in 1998. The party also has chapters in Connecticut, South Carolina, and Oregon, and is working towards establishing itself in Massachusetts andCalifornia[1]. New York's Working Families Party was first organized in 1998 by a coalition of labor unions, ACORN and other community organizations, members of the now-inactive national New Party, and a variety of public interest groups. The party blends a culture of political organizing with unionism, 1960s idealism, and tactical pragmatism. The party's main issue concerns are jobs, health care, education and energy/environment, and it has won notable policy gains at the city, county and state level by piggybacking on Democratic or Republican candidates. In the 1998 election for governor of New York, the party cross-endorsed the Democratic Party candidate, Peter Vallone. Because he received more than 50,000 votes on the WFP line, the party gained an automatic ballot line for the succeeding four years. [2] In 2000,Patricia Eddington of the WFP was elected to the New York State Assembly. In the 2002 election, the Liberal Party, running Andrew Cuomo (who had withdrawn from the Democratic primary), and the Green Party, running academic Stanley Aronowitz, failed to reach that threshold and lost the ballot lines they had previously won. This left the WFP as the only left-progressive minor party with a ballot line. This situation will continue until at least 2011 following the party's cross-endorsement of Eliot Spitzer in the 2006 election, in which he received more than 155,000 votes on the Working Families Party line, more than three times the required 50,000. The Working Families Party endorsed SenatorBarack Obama (D-Illinois) in the 2008 presidential election.[3] As of 2006, the executive director of the WFP is Dan Cantor. The party's Co-Chairs are Sam Williams, UAW Region 9 CAP director; Bertha Lewis, ACORN's executive director; and Bob Master of the Communications Workers of America. The WFP also has a powerful alliance with Dennis Rivera and Local 1199/SEIU (Service Employees International Union). The intensely activist union is known to contribute more than $100,000 a year of the party's $1.4 million annual budget.
本文於 2009/02/26 09:10 修改第 1 次
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（轉貼）Working Families Party (II)
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2009/02/26 09:03 推薦0 |
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[edit]Electoral strategyLike other minor parties in the state, the WFP benefits from New York's electoral fusionlaws that allow cross-endorsement of a single candidate by multiple parties. This allows sympathetic voters to support a minor party without feeling like they are "wasting" their vote. Usually, the WFP endorses the Democratic Party candidate, but it has occasionally endorsed Republican Party candidates in Westchester, Nassau, and Erie counties, often as a strategy for spurring bi-partisan action on its policy priorities. The party's sometime-position at the balance of electoral power and the threat of Republican endorsement has allowed it to influence the politics of local Democratic candidates and the state Democratic party. The support of the WFP can even be important in Democratic primaries. In unusual cases, the WFP has put forward its own candidates. In the chaotic situation following the assassination of New York City councilman James E. Davis by political rivalOthniel Askew, the slain councilman's brother Geoffrey Davis was chosen to succeed him in the Democratic primary. As it became clear that Geoffrey Davis lacked his late brother's political experience, fellow Democrat Letitia James decided to challenge him in the general election on the WFP ticket and won Brooklyn's 35th City Council district as the first third-party candidate elected there in 30 years. In 2003, the WFP had candidates in over 500 races throughout New York State, the majority of them cross-endorsed. As of November 1, 2005, the Working Families Party had 30,391 enrolled members [1], who are eligible to vote in party primaries, 0.26% of registered voters statewide. In 2006, the party began ballot access drives in California [4], Delaware, Massachusetts[5], Oregon, and South Carolina. [6]. South Carolina is one of the few states, aside from New York to permit fusion and the Labor Party had also completed a recent ballot access drive there. Oregon's Working Families Party has gained ballot access with the stated goal of creating a New York-style ballot fusion system.
[edit]2006 candidatesIn South Carolina, WFP cross-endorsed Democratic party congressional nominees Randy Maatta, (District 1) and Lee Ballenger, (District 3). [7] In the SC State House elections, the WFP has cross-endorsed Democratic Party candidates Anton Gunn (Kershaw, Richland), Eugene Platt (Charleston). [8] In New York, the WFP has cross-endorsed the statewide Democratic Party slate. In Massachusetts, Rand Wilson won enough votes in the general election for State Auditor to guarantee the Working Families Party ballot access in the following election. Wilson garnered 19% of the vote in the head to head race against Democratic incumbentJoe DeNucci, allowing ballot access in 2008. However the ballot initiative, "question 2", that would allow candidates to be nominated by more than one party failed. The WFP in Massachusetts dubbed the question 2 campaign, "Spinach for Democracy."
[edit]2007 victoriesThe WFP elected two party members to the city council of Hartford, Connecticut.[9]
[edit]2008 candidatesOn May 10, 2008 the South Carolina Working Families Party convention endorsed five candidates for state and local office. [10] All candidates are seeking the Democratic nomination via the June 10 primary. The convention instructed the incoming party leadership to nominate the eventual Democratic nominees for President and Vice-President. One candidate, Eugene Platt, running SC State House District 115, was also nominated by the South Carolina Green Party. [11] The nomination of Michael Cone for theUS Senate race, opposing incumbent Lindsey Graham, marked the first time the party nominated anyone for statewide office. [12]. Cone was defeated by Horry County Republican Committee member Bob Conley in the Democratic Primary. The SCWFP failed to file paperwork with the South Carolina Election Commission confirming Cone's nomination by the September 5, 2008 deadline. Therefore Cone will not appear on the November ballot. [13] Although WFP does not have its own presidential nominee for the2008 presidential election, Senator Barack Obama will be cross-listed on the Working Family Party's ballot line E on the New York State ballot.[3] Oregon's Working Families Party has primarily endorsed Democratic candidates (such as Ben Westlund and Kate Brown) and liberal nonpartisan candidates Brad Avakian and Kitty Piercy, but has used its ballot line to nominate J. Ashlee Albies for Attorney General[14].
[edit]PlatformThe WFP was launched with the agenda of well-paying jobs, affordable housing, accessible health care, better public schools and more investment in public services. On December 6, 2004, the WFP saw the enactment of one of its highest legislative priorities, an increase in the New York State minimum wage, which it had supported since its inception. On that day, both the State Assembly and the State Senate joined to override Governor George E. Pataki’s veto of an original bill passed in July, 2004. On January 1, 2005, the state's minimum wage raised to $6.00 an hour from $5.15, before two additional annual steps that will reach $7.15 an hour. Katrina vanden Heuvel at The Nation points out that "For a full-time worker, that's an increase from $10,700 per year to $14,900." According to the Drum Major Institute, it is estimated that 500,000 New Yorkers directly benefited from the wage increase. Another major platform of the WFP is to defeat the "Rockefeller drug laws" in New York State, remnant from when Nelson Rockefeller was Governor. On election day, November 2, 2004, the WFP contributed largely to the victory of David Soares to Albany CountyDistrict Attorney. Soares' platform was based on reforming drug policy, while generally taking a less punitive approach to criminal justice. On December 8, 2004, the most significant reform package of the Rockefeller Drug Laws in 30 years was passed by the State legislature and later was signed by Governor Pataki. While failing to advocate for more judicial discretion, drug treatment over incarceration, and retroactive sentencing reform (meaning the ability to apply these changes to those who have already been sentenced), the reforms are applauded by most as a long overdue, good first step. The reforms do effectively reduce minimum sentences for drug charges, and allow for those convicted of such charges to enter medical treatment centers more easily. |
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（轉貼）Working Families Party (III)
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2009/02/26 08:45 推薦0 |
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本文於 2009/02/26 08:46 修改第 2 次
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（轉貼）Family Coalition Party of British Columbia
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2009/02/26 02:23 推薦0 |
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Family Coalition Party of British ColumbiaFrom Wikipedia, the free encyclopediaThe Family Coalition Party of British Columbia was a conservative, Pro Life political party in British Columbia, Canada. In the 1991 election, it nominated 8 candidates in the province's 75 ridings. They won a total of 1,310 votes, or 0.09% of the provincial total. In the 1996 election, it nominated 14 candidates in the province's 75 ridings. They won a total of 4,150 votes, or 0.26% of the provincial total. None of its candidates was ever elected to the Legislative Assembly of British Columbia. On November 25, 2000, it merged with four other conservative parties to form the British Columbia Unity Party. The other parties subsequently left the coalition, leaving the FCP to continue with the "Unity" name by itself.
[edit]References
[edit]Further reading- Chris MacKenzie (2006). Pro-Family Politics and Fringe Parties in Canada. University of British Columbia Press. ISBN 0774810971.
[edit]See also |
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（轉貼）加拿大家庭黨（二）
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2009/02/26 02:15 推薦0 |
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[edit]IdeologyThe FCP's principles include respect for life, freedom and ownership of property. They emphasize "the family, rather than the individual" as the "basic building block of our society".[1] It argues that parents have an "inalienable right and duty to educate, discipline and care for their children", and asserts that the promotion of stronger family units will result in reduced social problems involving crime and drug addiction. The party's emphasis on the family unit favours heterosexual married couples: it opposes spousal benefits for both same-sex couples and common-law heterosexual couples. The FCP supports increasing personal and spousal tax exemption, as well as providing assistance to single mothers who choose to carry a pregnancy to term. It also recognizes "the work of mothers in the nurturing of children", and supports increased tax benefits for stay-at-home parents. On education, the FCP favours the introduction of vouchers, and what it describes as a "healthy competition among schools". The party's policies on other matters are generally conservative, although not universally so. The FCP supports a reduction in the size of government, as well as "the long-term removal of all measures that insulate industries, businesses, financial institutions, professions and trade unions from domestic and foreign competition". It also favours reconsidering legislation on pay equity, employment equity and labour relations, and the eventual removal of universal federal programs. The FCP recognizes that the government has a role to play in issues relating to environmental management, and ensuring access to health services regardless of ability to pay. The party also favours electoral reform, and supports "a more proportional system of representation" for general elections. Some leading figures in the party support a Mixed Member Proportional model, similar to the system used in countries such as Germanyand Italy, to provide greater representation to smaller parties. This system was recommended by the Ontario Citizens' Assembly on Electoral Reform, and there was a provincial referendum on it in the 2007 Ontario election. The FCP also supports voter recall, referenda and electoral financing reform. In recent years, the party has become more known for its opposition to same-sex marriage and increased benefits for same-sex couples. It opposes same-sex marriage, and seeks the revocation of all legislation interpreting the word "spouse" to include same-sex couples. Most prominent links on the party's homepage (as of April 2006) address aspects of the marriage issue. Many of the Family Coalition Party's principles and policies are also supported by the federal Christian Heritage Party of Canada, and some FCP candidates have campaigned for the CHP at the federal level. The two parties are not formally linked, however, and have somewhat different constituency bases: most FCP members are conservativeCatholics, while most CHP members are conservative evangelical Protestants. Although these groups hold similar positions on abortion and same-sex marriage, they hold opposing views on other issues such as capital punishment and (in some cases) corporal punishment.
[edit]Election results| Year of election | # of candidates | # of seats won | # of votes | % of popular vote |
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| 1987 | 36 | 0 | 48,110 | 1.3% | | 1990 | 68 | 0 | 110,831 | 2.7% | | 1995 | 55 | 0 | 61,657 | 1.5% | | 1999 | 37 | 0 | 24,216 | 0.6% | | 2003 | 51 | 0 | 34,623 | 0.8% | | 2007 | 83 | 0 | 35,763 | 0.8%
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（轉貼）Family Coalition Party of Ontario Canada
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2009/02/26 02:11 推薦0 |
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Family Coalition Party of OntarioFrom Wikipedia, the free encyclopediaThe Family Coalition Party is a small political party in Ontario, Canada that promotes a socially conservativeideology. It was formed in 1987 by members of the pro-life organizationCampaign Life Coalition, and has fielded candidates in every provincial election since then.
[edit]HistoryThe first leader of the party was Donald Pennell, who was previously a candidate for theOntario Liberal Party in the 1975 provincial election. He served as FCP leader from 1987 to 1997 when he was replaced by Giuseppe Gori, the current leader. Pennell subsequently campaigned for the Canadian Alliance in the 2000 federal election. The Family Coalition Party's strongest showing to date was in the 1990 provincial election, when it received over 100,000 votes. In 1990 several candidates received over 10% of the popular vote (the best was 13%) but the party ran only 76 candidates. Its support declined in the 1995 and 1999 elections, followed by a modest recovery in 2003when it ran in 51 out of 103 ridings. The party has announced its intention to field candidates in every riding for the 2007 election, however, it nominated 83 candidates in the 107 ridings. In those 83 ridings, it obtained 1.045% of the votes, or 0.82% provincewide. None of its candidates have ever been elected to the Ontario legislature. During the 1999 election, the party achieved a limited media attention by conducting a demonstration at Queen's Park featuring three "cloned sheep" to represent Progressive Conservative leader Mike Harris, Liberal leader Dalton McGuinty and New Democratic Party leader Howard Hampton. The FCP's intent was both to indicate their opposition to cloning technology, and to suggest that the major parties were identical in ignoring family issues. |
（轉貼）韓國世界平和統一家庭黨
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2009/02/25 20:03 推薦0 |
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（轉貼）紐西蘭家庭黨
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2009/02/25 19:57 推薦0 |
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新西蘭家庭黨維基百科，自由的百科全書新西蘭家庭黨是新西蘭的諸多政黨之一，是一個由基督徒組成的政黨。 此政黨於2007年10月建立，12月7日正式註冊成立。 現任黨魁是理查德·劉易斯（Richard Lewis），他也前新西蘭使命黨的黨魁。 副黨魁是保羅·亞當斯 （Paul Adams)，他曾經在未來聯合黨中擔任國會議員。 於2005年離開該黨。 家庭黨的主要支持者都是完整家庭為口號的傳統基督徒 。 他們曾經對2008年大選，在奧克蘭市曼格里爾（Mangere)地區做了很多準備，卻無奈候選人傑瑞·菲利佩納（Jerry Filipaina)僅獲999票，與理想相差懸殊。 而副黨魁保羅·亞當斯的奧克蘭北岸的東海岸地區（East Coast Bays）選區僅獲3275，低於上屆的得票量，再次敗給了國家黨的老對手麥卡利（McCully）。 2008年大選中，家庭黨共在奧克蘭北岸區，西奧克蘭的懷塔克里地區， 新西蘭北島的北地地區以及基督城邊沿的希爾韋恩等地區分派了12名地區候選人。
[ 編輯 ]外部鏈接新西蘭家庭黨網址（英文） 新西蘭家庭黨的政策（英文） 新西蘭家庭黨08年八月新派候選人的聲明
本文於 2009/02/26 02:13 修改第 1 次
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進步福利家國 多想有家庭黨（轉貼）The Family Party of New Zealand
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2009/02/25 19:53 推薦0 |
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Family PartyFrom Wikipedia, the free encyclopediaFamily Party may refer to:
[edit]See also
The Family PartyFrom Wikipedia, the free encyclopediaThe Family Party is a political partyin New Zealand. It describes itself as a Christian party.[1] The Family Party was established by members of the disbandingDestiny New Zealand (the political party backed by the Destiny Church) and by Paul Adams, a former United Future MP and pastorwithin the Pentecostal City Impact Church, run by New Zealandtelevangelist Peter Mortlock. It was initially intended that they would join forces with Gordon Copeland, another former United Future MP then sitting as an independent, but talks fell through, and Copeland and another former United Future List MP, Larry Baldock established The Kiwi Party[2] [3] There was speculation that Taito Phillip Fieldmight also be involved, but he has formed another political party to target evangelical Christian Pacific Island immigrants in South Auckland, known as the New Zealand Pacific Party.[4] The Family Party was announced in October 2007, and received official registration on 17 December.[5] The party describes its support base as "pro-family, traditional Christian"[1] voters, and says that it will target Maori and Pacific Islander voters in South Auckland.[1][4] Richard Lewis, former leader of Destiny New Zealand, is the Family Party's leader, while Adams is deputy leader.[1] The party president is Elias Kanaris[6]
[edit]2008 election resultsThe Family Party did not gain electoral representation as a result of their contests in the2008 general election. According to the New Zealand Electoral Commission website, it polled a total of 8176 votes altogether, to poll a final total electorate vote of only 0.37%. This placed them behind the "joke" Bill and Ben Party, The Kiwi Party and Aotearoa Legalise Cannabis Party, and on a par with the similarly vanquished New Zealand Pacific Party [2] Since the general election, nothing further has been heard from the Family Party.
[edit]See also
[edit]References
[edit]External links
本文於 2009/02/25 19:56 修改第 2 次
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